Praxis für Craniosakrale Osteopathie

Praxis für Craniosakrale Osteopathie


Was ist Craniosakrale Osteopathie?

Die Craniosakrale Osteopathie ist eine manuelle Behandlungsmethode, die mit äußerst sachten Mobilisationen die Funktionen von Gelenken, Knochen, Bindegewebe und Nervensystem optimiert. 

 Dies kann genauso gut das Lösen einer Wirbelblockade oder eines Unfalltraumas sein, wie die Linderung von Migräne, Kopfschmerzen, Rückenbeschwerden, Bandscheibenvorfällen, Ischialgien uvm. 

 Die Craniosakrale Osteopathie kann akute und chronische Krankheiten, emotionale oder psychische Störungen lindern und heilend wirken. 

 Oft ist schon nach wenigen Behandlungen eine deutliche Besserung spürbar.


Geschichte der Craniosakralen Osteopathie

Die Craniosakrale Osteopathie wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von Dr. William Sutherland auf der Basis der Osteopathie (Knochenheilkunde) zur "Cranialen Osteopathie" weiterentwickelt. Der Name "Craniosakrale Therapie" wurde in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts erstmals vom amerikanischen Forscher und Osteopathen Dr. J. Upledger geprägt.

"Craniosakral" ... was ist das denn eigentlich?

Der Begriff "Craniosakral" setzt sich aus zwei lateinischen Begriffen zusammen, nämlich Cranium (Schädel) und Sakrum (Kreuzbein).

Zwischen diesen beiden verläuft ein membranöses Flüssigkeitssystem. Der sogenannte Liquor.

Der Liquor erzeugt bei jedem Menschen eine individuelle rhytmische Bewegung (wie auch Herzschlag, Atem oder Lymphe) die überall im Körper spürbar ist. Man kann sie am ehesten mit einer fließenden Wellenbewegung beschreiben.

Blockaden in diesem Craniosakralen Flüssigkeitssystem, und den dazu gehörenden Strukturen wie Membranen und Bindegewebe, können sich auf die Funktionsfähigkeit des gesamten Körpers, ja des gesamten Menschen auswirken.

Bei der Behandlung werden diese Blockaden aufgespürt und mit gezielten Handgriffen vorsichtig gelöst.